ⅰ. Zweck der Verwendung von Gasdetektoren.
Menschen nutzen Detektoren, um die Gesundheit und Lebenssicherheit von Personen zu schützen sowie um Vermögen und fixe Anlagen vor Schäden zu bewahren. Auch zur Einhaltung regionaler und nationaler Gesetze und Vorschriften.
ⅱ. Die Gefahren jedes Gases sind wie folgt.
1. Brands- oder Explosionsgefahr: wie Methan, Butan, Propan usw.
2. Vergiftungs- und schädliche Wirkungen: wie Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, Sulfioxid und einige flüchtige organische Verbindungen usw.
3. Erstickungsgefahr: Sauerstoffmangel, Sauerstoff wird verbraucht oder durch andere Gase ersetzt.
ⅲ. Eine Einführung in einige gebräuchliche Begriffe.
1. Gas — Ein Aggregatzustand, bei dem Dichte und Viskosität extrem gering sind (im Vergleich zu Flüssigkeiten oder Feststoffen) und auf Druck- und Temperaturänderungen erheblich reagieren kann. Es kann sich mit anderen Gasen mischen und gleichmäßig alle Räume innerhalb eines Behälters ausfüllen. Es wird oft mit „Dampf“ synonym verwendet.
2. Atmosphäre — Die Summe aller Gase, Dämpfe, Staubpartikel und Rauch in einem bestimmten Gebiet.
3. Umgebungsluft — Die Luft um den Installationspunkt des Sensors.
4. Brennbare Gase, entzündliche Gase — Gase, die entzündet werden können und schnell brennen.
5. Toxische und gefährliche Gase — Ein Gas kann zu Todesfällen, Verletzungen, Behinderungen oder Krankheiten bei Menschen führen.
6. Erstickungsgase — Eine Substanz, die Sauerstoff verdrängt und die normale Atmung beeinträchtigt.
ⅳ. häufige Ursachen von Ausfällen fester Detektoren
Die Benutzer hatten ein mangelhaftes Verständnis der Leistungsfähigkeit des Detektors oder eine unangemessene Auswahl der Ausrüstung, der Benutzer hat sich nicht an die Spezifikationsanforderungen für die Installation gehalten, und es gab unzureichenden Wartungsbedarf, all dies kann zu Ausfällen führen. Die folgende Analyse konzentriert sich hauptsächlich auf die Gründe für Ausfälle bei der Nutzung von brennbaren Gasdetektoren durch Benutzer und schlägt gleichzeitig vor, wie brennbare Gasdetektoren richtig genutzt werden können, um das Auftreten von Gasalarmausfällen zu minimieren.
1. Falsche Nutzung durch Benutzer.
Gasalarm-Nutzer sollten vorsichtig sein, wenn sie Gasmelder in der Nähe von Klimaanlagen und Heizungseinrichtungen installieren. Wenn während der Nutzung dieser Geräte kalte oder warme Luftströme direkt auf den brennbaren Gasalarm treffen, kann dies zu Änderungen der Widerstandsfähigkeit des Alarms führen und zu Fehlern resultieren. Daher ist es ratsam, den brennbaren Gasalarm von Klimaanlagen und Heizungseinrichtungen fernzuhalten, um Störungen durch falsche Platzierung zu vermeiden.
2. Ungereimtheiten im Bauprozess.
Ungereimtheiten im Bauprozess können dazu führen, dass der brennbare Gasdetektor während der Nutzung ausfällt. Wenn der brennbare Gasdetektor nicht in der Nähe von Einrichtungen installiert wird, die anfällig für das Auslaufen von brennbaren Gasen sind, oder wenn er neben einer Lüftungsanlage montiert wird, können die ausgetretenen brennbaren Gase nicht ausreichend zum Detektor diffundieren, wodurch eine rechtzeitige Erkennung der Leckgefahr verhindert wird.
Wenn ein brennbare-Gas-Detektor nicht geerdet ist, wird er nicht in der Lage sein, elektromagnetische Störungen zu eliminieren, was sich auf die Spannung auswirken und fehlerhafte Detektionsdaten verursachen kann. Daher sollte der brennbare-Gas-Detektor während des Baus zuverlässig geerdet werden. Brennbare-Gas-Alarme und Anschlüsse werden an Orten installiert, die anfällig für Kollisionen oder Wassereinbruch sind, was zu Brüchen oder Kurzschlüssen in den elektrischen Leitungen führen kann. Beim Löten muss ein nicht korrosiver Fluß verwendet werden; andernfalls können die Anschlüsse korrodirieren oder der Leitungs-Widerstand erhöhen, was die normale Detektion beeinträchtigt. Werfen Sie den Detektor nicht auf den Boden. Die Kalibrierung sollte nach dem Bau durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der brennbare-Gas-Alarm sich in einem normalen Arbeitszustand befindet.
3. Wartung.
Ein brennbare-Gase-Detektor, der zur Erfassung der Konzentration von brennbaren Gasen verwendet wird, muss in der Lage sein, mit seiner Umgebung zu kommunizieren. Daher ist es unvermeidlich, dass eine Vielzahl an verunreinigenden Gasen und Staub aus der Umgebung in den Detektor eindringen. Der durch die Arbeitsbedingungen verursachte Schaden am Detektor ist eine objektive Tatsache, da die Arbeitsumgebung eines brennbaren-Gase-Detektors relativ rau ist. Viele Detektoren werden im Freien installiert, und fehlende Wartung kann zu Fehlern oder Nicht-Erkennung in den Alarmen für brennbare Gase führen.
Regelmäßige Reinigung und Wartung des brennbaren-Gase-Detektors ist eine wichtige Aufgabe, um Ausfälle zu verhindern. Die Erdschaltung sollte regelmäßig getestet werden. Wenn die Erdschaltung nicht den Standards entspricht oder gar nicht vorhanden ist, wird der brennbare-Gase-Detektor anfällig für elektromagnetische Störungen, was zu Ausfällen führen kann.
V. Häufige Ursachen für ungenaue Anzeigewerte
Problem 1: Der Gasdetektor kann nicht kalibriert werden.
Die möglichen Ursachen können sein: Ein defekter Sensor, eine fehlerhafte Schaltungplatine, falsches Kalibrationsgas, kein Strom oder schlechter Kontakt. Daher können Sie aufgrund der Ursache folgende Maßnahmen ergreifen: Ersetzen Sie den Sensor, ersetzen Sie die Schaltungplatine, verwenden Sie das richtige Kalibrationsgas, schalten Sie das Gerät ein oder verbinden Sie die Kabel erneut.
Problem 2: Das 4-20mA-Signal ist falsch.
Die Gründe könnten sein: Ein Problem mit der Schaltungplatine, ein Problem mit dem Gerät, lose oder gebrochene Kabel oder falsche Verkabelung. Daher können Sie je nach Ursache folgende Maßnahmen ergreifen: Ersetzen Sie die Schaltungplatine, lesen Sie die Bedienungsanleitung des Geräts, verbinden Sie die Kabel und korrigieren Sie die Verkabelung.
Problem 3: Keine Relaiskontakt-Ausgabe.
Die Gründe können sein: Die Schaltung ist defekt; das Relais ist schlecht; die Kabelverbindung ist locker oder gebrochen; die Verkabelung ist falsch. Daher können Sie auch entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen: Ersetzen Sie die Schaltung, wenn sie defekt ist, ersetzen Sie das Relais, wenn es schlecht ist, stellen Sie sicher, dass die Kabelverbindung sicher verbunden ist, und korrigieren Sie falsche Kabelverbindungen.
VI. Installationsort
Die in der Anlage zu schützenden Orte befinden sich um Gasbrenner, Kompressoren, pressurgefüllte Tanks, Zylinder oder Rohrleitungen. Potenzielle Leckstellen umfassen Ventile, Druckmesser, Flansche, T-Stücke, Füll- oder Abflussanschlüsse usw. An diesen Stellen würden wir sie installieren, und bei der Bestimmung der genauen Position des Gasdetektors sollten folgende Möglichkeiten berücksichtigt werden.
1. Für die Erkennung von Gasen, die leichter als Luft sind (z. B. Methan und Ammoniak), sollte der feste Gasdetektor an einer höheren Position installiert werden, und ein kegelförmiger Sammler sollte verwendet werden.
2. Bei der Erfassung von Gasen, die schwerer als Luft sind (z. B. Butan und Schwefeldioxid), sollte der Detektor in einer niedrigeren Position installiert werden.
3. Berücksichtigen Sie das mögliche Verhalten entweichender Gase bei natürlicher und gedruckter Luftströmung und installieren Sie den Detektor gegebenenfalls in einem Lüftungskanal.
4. Beim Bestimmen des Standorts des Detektors sollten Sie den möglichen Schaden durch natürliche Ereignisse (z. B. Regen oder Überschwemmungen) berücksichtigen. Für Detektoren, die im Freien installiert sind, verwenden Sie wetterfeste Maßnahmen.
5. Wenn der Detektor in einem heißen Klima und in direktem Sonnenlicht installiert ist, verwenden Sie einen Detektor-Sonnenschutz.
6. Bei der Berücksichtigung der Prozessbedingungen ist zu beachten, dass Gase wie Butan und Ammoniak normalerweise schwerer als Luft sind. Allerdings können diese Gase, wenn sie aus einer heißen oder unter Druck stehenden Produktionslinie freigesetzt werden, aufsteigen anstatt zu fallen.
7. Detektoren sollten leicht abseits von Hochdruckkomponenten positioniert werden, um die Bildung von Aerosolen zu verhindern. Andernfalls sind leckende Gase wahrscheinlich mit hoher Geschwindigkeit durch den Detektor hindurch zu führen, ohne erkannt zu werden.
8. Die Leichtigkeit des Funktions-Testens und der Wartung sollte berücksichtigt werden.
9. Der Detektor sollte senkrecht montiert werden, mit dem Sensorschwert nach unten zeigend. Dies verhindert wirksam, dass Staub oder Feuchtigkeit vor dem Detektor anhaften, und ermöglicht es dem Gas, in den Detektor gleichmäßig einzutreten.
10. Beim Installieren von offenen Infrarotgeräten muss sichergestellt werden, dass der Infrarotstrahl nicht über längere Zeiträume verdeckt oder blockiert wird. Eine kurzzeitige Blockierung durch Fahrzeuge, Standortpersonal, Vögel usw. ist akzeptabel.
11. Stellen Sie sicher, dass das offene Schaltgerät auf einer stabilen Struktur montiert ist, die nicht anfällig für Vibrationen ist.
VII. Vorteile und Nachteile des Bus-Schaltungs-Systems und des Ast-Schaltungs-Systems
Das Bus-Schaltungs-System wird auch als RS485 bezeichnet, während das Ast-Schaltungs-System auch als 4-20mA Modell bekannt ist. Diese beiden Schaltungsverfahren haben jeweils ihre entsprechenden Alarmhosts.
Im Allgemeinen verwenden die meisten Gasdetektoren, die das Bussystem nutzen, einen 4-fädigen schirmenden Kabel, bestehend aus 2 Leitungen für Strom und 2 Leitungen für Signale, mit einer relativ langen Übertragungsdistanz von ungefähr 1-2Km. Andererseits nutzen Gasdetektoren, die das Zweigleitungs-System einsetzen, ein dreifädiges Kabel, einschließlich 2 Stromleitungen und 1 Signalleitung, wobei die negative Stromleitung mit der Signalleitung geteilt wird. Diese Detektoren haben eine kürzere Übertragungsdistanz, typischerweise innerhalb von 1Km oder weniger.
Vorteile und Nachteile des Bussystems und des Zweigleitungs-Systems:
Vorteile des Bussystems:
Einheitliche Signale sorgen dafür, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers gering ist. Das Busleitsystem eliminiert alle Unannehmlichkeiten, die mit der Datentransmission verbunden sind, da es Daten in einem konsistenten Format auf der Datenleitung überträgt, wodurch die Zuverlässigkeit der Daten gesteigert wird. Außerdem zeichnet es sich durch einfache Verkabelung und einen reduzierten Arbeitsaufwand aus. Ein wesentlicher Vorteil des Bussystems liegt in seinen geringen Verkabelungsanforderungen, seiner Einfachheit und Kosteneffizienz. Mit einer Vier-Bus-Konfiguration, bestehend aus zwei Signal- und zwei Spannungsleitungen, ist die Verkabelung einfach und bequem.
Nachteile des Busleitsystems:
Es kann zu Signalverzögerungen kommen. Die Datentransmission erfolgt sequenziell, was insbesondere dann besonders deutlich wird, wenn es viele Sensoren gibt. Es können auch Stromversorgungsprobleme auftreten. Alle Sensoren werden zentral vom Host gespeist. Wenn die Anzahl der Sensoren zunimmt, kann die Stromversorgungsfähigkeit des Hosts unzureichend sein, was lokale Stromversorgungslösungen erforderlich macht.
Vorteile des Astleitsystems:
Gute Datensynchronisation und keine Einschränkung der Stromversorgung. Im Vergleich zum Bussystem kommuniziert in dem Zweigleitungs-System jeder Gasdetektor einzeln mit dem Controller, was eine rechtzeitige Übertragung der Standortsituationen an die Steuereinheit ermöglicht. Dadurch können Monitore prompte und effektive Entscheidungen treffen, während periphere Kontrolleinrichtungen schnell und effektiv reagieren können, um gefährliche Unfälle zu verhindern.
Nachteile des Zweigleitungs-Systems:
Komplexe Verkabelung und erhebliche Signalstörungen sind Probleme. Die große Menge an Kabeln führt zu einem erhöhten Arbeitsaufwand, komplizierter Installation und hohen Materialkosten.
2024-05-10
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